Oft lag lange ein weißes Blatt vor mir, wenn ich mich selbst beschreiben oder gar präsentieren sollte.
Und wenn dann endlich etwas auf dem Papier stand, dann Dinge, die ANDERE über mich gesagt hatten oder etwas, das ich irgendwie durch Noten oder schriftliche Bewertungen belegen konnte.
Es ist ein großer Schritt, wenn jemand aufhört, sich selbst mit den Augen anderer zu sehen. Es ist ein weiterer großer Schritt, sich selbst mit eigenen Augen zu sehen.
Aber es ist der größte und gleichzeitig einfachste Schritt, sich mit den Augen des Schöpfers zu sehen:
Lass die Stimmen anderer und die eigene Stimme die von anderen geprägt ist, vorüberziehen und lerne die eine Stimme von allen anderen zu unterscheiden.
Die eine Stimme dessen, der dich als Vision in seinem Kopf hatte, der diese Vision aus gutem Grund Realität werden ließ und der genau weiß, was er alles in dich hineingelegt hat.
Wie das geht? Lies die Bibel um diese Person (Gott) kennen zu lernen und das Herz von ihm zu sehen.
Und dann setze dich hin, frage nach seinem Blick und warte. Ich lerne so
immer mehr, wer ich bin- in Gottes Augen.:
Eine Frau mit Wunden, mit Narben und mit blauen Flecken auf dem Herzen. Eine Frau, die aufgrund dieser Wunden oft verletzt hat und ungewollt immer wieder verletzt.
Eine Frau, die ihre Wunden immer mehr heilen lässt und anschaut, was diese Wunden verursacht hat, um sich dann davon zu lösen.
Ich sehe eine Frau mit einem großem Herzen, mit Stärke und Befähigung. Eine Frau mit Emotionen und Empathie und Leidenschaft, die wichtig und gut sind, die aber manchmal noch ein bisschen kontrolliert werden müssen.
Ich sehe so viel mehr und so viel mehr Gutes, wenn ich mich mit SEINEN Augen sehe….
Wer bist du in seinen Augen?
Schlagwort: Selbstbild
HeartDeeds Impuls: Der schmutzige Spiegel
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Du wachst auf, gehst ins Bad, duschst und schaust danach in den Spiegel um zu sehen, wie zufrieden du heute mit dir bist.
Brust raus, Bauch rein. Zur Seite drehen. Die Männer spannen gerne noch ihre Muskeln an… Weiterlesen „HeartDeeds Impuls: Der schmutzige Spiegel“