Ostern – ein Fest wie Weihnachten sagen viele.
Es gibt gutes Essen, Gemeinschaft und Dank lustiger Traditionen gibt es Geschenke und Spaß beim Suchen von Eiern, die bunt gefärbt vom Hasen gebracht wurden…
Gegessen wird üppig – wie sollte es anders sein. Auf vielen Tischen steht ein warmes Osterlamm, frisch aus dem Rohr, gewürzt mit Rosmarin, Thymian und dazu ein schönes Glas kräftiger Rotwein – die 40 Tage Fastenzeit werden mit einem Aufatmen und gefüllten Bäuchen verabschiedet.
Dass hinter diesen Bräuchen und Traditionen ein Grund steht, ist, so scheint es zumindest häufig, in Vergessenheit geraten.
Sonntag – ein Tag der Ruhe bringen soll sagen viele.
Es gibt Gottesdienste mit Gemeinschaft, Dank, Gesang und manchmal auch Spaß beim Suchen vom Sinn des Lebens.
Wir nehmen das Abendmahl ein – wie sollte es anders sein. Durch die Reihen geht Brot und ein Glas mit Rotwein – wir erinnern uns an den Grund von Karfreitag, von Ostern, vom Christentum. Wirklich?
Ich frage mich, wie oft feiern wir unsere Gottesdienste/celebrations und vergessen dabei den Grund – den Menschen, den Gott, der dahinter steckt!?
#Jesus
Die Serie und Kampagne der ICF Church #Jesus bringt es auf den Punkt: Bei allen Traditionen, bei allen Liturgien, bei allen Exerzitien, möchte ich den wahren Grund, den Grund auf dem ich stehe, nicht vergessen. Bei allen Überlegungen, wie wir Kirche am Puls der Zeit feiern können, wie wir Gottesdienste wieder attraktiv machen können, möchte ich den Grund, auf dem ich stehe, nicht vergessen: Jesus!
Sei ganz sein oder lass es ganz sein….ein Zitat von einer Hörspielkassette aus Kindertagen, die es trifft! (Gehe ganz mit Jesus oder lass es)
Ich möchte ganz „sein“ sein!
Und ich frage mich: Wo wird vielleicht aus dem Grund meines Tuns und Seins nur noch ein Tun und sein? Nur noch Ritual, Tradition, Routine?
Wie sieht es bei dir aus?
sehr krasse Frage! Find ich gut ❤
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